Es ist 2013. Dafür erst einmal alles Gute! Ich habe mir eben die Ergebnisse der Umfrage zur Gründung einer FSFE-Fellow-Gruppe in München angeschaut und bin begeistert!
Es gab insgesamt 14(!) Rückläufer, und auf die erste Frage nach dem Gründungswillen gab es ein hundertprozentiges JA! Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Bevor ich hier meine eigene Interpretation der Ergebnisse niederschreibe, es gibt ein PDF mit allen Antworten auf den FSFE-Wikiseiten. Ich befasse mich hier nur mit den Fragen zum Treffen an sich, für die Fragen zur Mitarbeit sei auf das Rohmaterial verwiesen. Ich freue mich auf rege Diskussionen. 🙂
Ich wünsche mir für München, dass sich eine stabile, aktive FSFE Fellowship-Gruppe etabliert. In der Vergangenheit gab es ein paar Aufrufe dazu, ich war auch dabei eine Gruppe in Augsburg zu gründen, die aber inzwischen leider wieder eingeschlafen ist.
Da sich mein Lebensmittelpunkt nun auch wieder in München befindet, habe ich einen neuen Versuch gestartet hier ein regelmäßiges Treffen anzuregen. Ich habe schon früh von vielen Fellows das Feedback bekommen, dass Sie die Idee total gut finden und denke ich habe hier einen Nerv getroffen.
Am 30.3.2011 feierte die Welt den Document Freedom Day. Meiner Freude verlieh ich mit folgenden <140 Zeichen Ausdruck: „Document Freedom Day?! Is it about file formats? Nope, it’s about freedom, stupid!„.
Den Abend verbrachte ich im Münchner Cafe Netzwerk wo ich neben vielen alten Gesichtern auch auf einen Teil der LiMux– und MogDy-MitarbeiterInnen sowie Karsten Gerloff, dem Präsidenten der FSFE traf. Es war ein klasse Abend. Wir waren alle auf einer Welle und bei kostenlosen Getränken, serviert vom unvergleichlichen Team des Cafe Netzwerk, kamen tolle Gespräche zustande.
Am 26.03.2011 findet bereits zum 10. Mal der Linux Infotag der LUGA statt. Ich bin am Stand der FSFE und werde live hier berichten.
Heute erreichte mich mein neues Spielzeug, ein Dell Precision M4500 Notebook. Es hat mit 8GB ordentlich Arbeitspeicher und die Quad-Core Core i7 CPU mit Hyperthreading gibt auch Einiges her.
Das Gerät konnte ich leider nur mit Microsoft Windows 7 Professional 64bit vorinstalliert bekommen. Noch beim ersten Einschalten drückte ich F12 (Boot Selection), schmiss eine Fedora 14 x86_64 DVD ins Laufwerk und bootete gespannt in den Installer.
Die Installation verlief problemlos, ich habe das Standardpartitionslayout übernommen, die Partitionen verschlüsselt und als Desktop-Umgebung KDE ausgewählt. Nach wenigen Minuten war das System auf der Platte und bevor die spannenden Punkte kommen hier mal ein paar ls*-Ausgaben: