Die Cloud ist toll. Daran möchte ich nicht rütteln. DNS ist der größte vorstellbare Appstore. Die meisten Apps laufen kostenlos auf einer ganzen Reihe von Endgeräten. Oder sie tun es eben nicht. Sie laufen auf uns völlig verborgenen Infrastrukturen und unsere Webbrowsern sind unser Fenster dort hinein. Aber was passiert auf der anderen Seite? Dort werden unsere Daten verarbeitet. Wie? Keine Ahnung!
Herkunft unbekannt
Mit dem Aufkommen von Cloud-Anwendungen (im Sinne von Software-as-a-Service) haben wir uns daran gewöhnt, dass wir vormals vertrauliche Daten in die Hände von völlig fremden Menschen legen.
Ich verwende die Archiv-Funktion von Thunderbird recht gerne. Leider ist der zeitliche Vektor nur einer, nach dem ich meine Mails durchsuche und so habe ich eine ganze Latte an gespeicherten Suchen angelegt.
Leider hat Thunderbird (neuerdings) die Angewohnheit, bei der Angabe „Unterordner durchsuchen“ beim Speichern der Suche einen Schnappschuss der aktuell existierenden Ordner mitzuspeichern. Das Thunderbird-Archiv wächst aber jeden Monat um einen Ordner an, so dass ich meine gespeicherten Suchen immer am Monatsersten manuell um einen Ordner ergänzen durfte.
Gerade habe ich gemerkt, dass ich mit dem falschen Absender an eine Mailingliste geschrieben hatte. Passiert mir immer mal wieder, wenn ich nicht daran denke meine Identität zu wechseln.
Also habe ich gesucht. Und gefunden. Folder Search lässt mich für jeden Ordner in Thunderbird festlegen, was der Standard-Absender sein soll.
Gerade bin ich wieder heimgekommen, war beim Open-Source-Treffen, war sehr schön. Ich habe das letzte Jahr nicht daran teilgenommen, da ich aus persönlichen Gründen Freitags nicht in München war. Umso mehr habe ich gefreut, dass ich alte Bekannte wiedergetroffen haben und vor allem dass die mich auch erkannt haben. Aber genug Sentimentalität, Inhaltliches.
Der heutige Vortrag kam von Nils Magnus (Nicht sicher, aber ich glaube er schreibt auch im Linux-Magazin). Es ging um das Web, konkret um HTTP.
O weh, o weh. Da wollte ich den Flash-Prozess für mein Galaxy-Tab im Wiki dokumentieren, und auf einmal mag Dokuwiki (die verwendete Engine) keine Verzeichnisse mehr anlegen.
Die Fehlermeldung ist obskur, nämlich „FTP connection failed“. Wart mal, FTP? Ich verwende kein FTP? Google weiß auch nichts (oder sagt es nicht). Unter der FTP-Meldung steht noch was von Verzeichnissen, die nicht angelegt werden können. Hilft aber auch nicht weiter.
Also ich mit grep mal nach der Fehlermeldung gesucht.
Schon länger schiebe ich es vor mir her, meine Android-Geräte aus Samsungs und Googles Würgegriff zu befreien. Kürzlich habe angefangen, mein Samsung Galaxy Tab 7″ (GT-P1000) mit CyanogenMod zu bespielen.
Nachdem ich einige Tage mit z4root erfolglos versucht habe, an den Bootloader ranzukommen, bin ich dann auf DooMLoRD gestoßen, was sehr gut funktioniert hat. Den Bootloader habe ich dann mit dem hier beschriebenen Bootloader Patch entfernt.
Für Fedora habe ich mir die SRPMS für Heimdall 1.
Gerade hab ich das Responsive-Theme in dieser WordPress-Installation ausgetauscht. Dabei wurde leider auch die Anpassung zerschossen, die ich gemacht hatte, um die Dents-Kategorie auf der Startseite auszublenden.
Das ist der richtige Zeitpunkt, die Anpassung zu dokumentieren, was ich hiermit im Wiki getan habe.
Wichtiger Hinweis: Offenbar löscht das Plugin-System von WordPress alle Dateien, daher müssen die Änderungen nach jedem Update des Themes nachgezogen weden.
Etwas länger ist es her, seit ich hier etwas geschrieben hab. War viel unterwegs, Familie gründen und so. Jedenfalls hab ich jetzt wieder Lust und Zeit ab und an ins Netz zu posten.
Damit das auch augenscheinlich wird, habe meinem WordPress ein neues Theme (Responsive) gegönnt. Inhaltlich werden die Blogs sich mit Ereignissen meines Alltags beschäftigen. Ich habe mir auch vorgenommen von Veranstaltungen zu bloggen, die ich besuche, mal sehen.
Nicht nur in meinem täglichen Job baue oft jede Menge Java-Code mit maven in Netbeans. Da das von Zeit zu Zeit etwas länger dauern kann, nutze ich die Zwischenzeit zum Mails lesen oder ganz profan zum Newsreader schmökern.
Damit aus dem kurzen Task-Wechsel nicht stundenlanges abschweifen wird, habe ich mir überlegt, dass eine kleine Meldung über den Erfolg/Misserfolg des Bauvorgangs nicht schlecht wäre. Meine Umsetzung basiert auf KDE4 unter Linux, sollte sich aber auch mit den entsprechenden Tools auf anderen Plattformen umsetzen lassen.