Wie Matthias Kirschner von der FSFE berichtet, haben in nur einem Monat 171 Institution, vorwiegend aus Kroatien, Russland und Slowakei, auf ihren Webseiten die Downloadlinks zum Adobe Acrobat Reader entfernt und durch einen Link zu freien Alternativen ersetzt.
Die FSFE-Aktion pdfreaders.org hat sich zum Ziel gesetzt, die häufige kostenlose Werbung für das Adobe-Produkt durch Regierungsstellen und Firmen zu beenden und die Rechte der Benutzerinnen und Benutzer durch den Einsatz und die Empfehlung von freien Alternativen zum Acrobat Reader zu stärken.
Soso, die Gesellschaft für deutsche Sprache (wer legitimiert die eigentlich) hat für 2010 das Wort Wutbürger zum Wort des Jahres erwählt. Eine Wutbürgerin ist demnach jemand, der sich von den Regierenden übergangen fühlt und seinen Frust auf die Straße trägt. Die Stuttgarter Baumschützer sind die Wutbürger Nr. 1.
Soweit, so uninteressant, würde nicht dieses Wort im Gegensatz zu z.B. Zensursula (wir erinnern uns) durch die Wutbürger oder irgendjemand Anderen nicht benutzt werden. (Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen). In meiner Wahrnehmung ist dieses Wort heute zum ersten Mal aufgetaucht. Ich fühle mich von der Gesellschaft für deutsche Sprache übergangen und werde das nicht auf sich beruhen lassen. Denken die sich neuerdings die Worte aus? Sobald die Außentemperaturen wieder angenehmer sind, gehe ich auf die Straße!
Na wenn das mal nicht kuschelig ist. Das Sol Cinema ist das kleinste Solarkino der Welt und bietet Platz für acht Erwachsene oder 12 Kinder. Haben will.
via Nerdist.
Ich habe vor etwa einem Jahr mit Achtsamkeitsmeditation nach Jon Kabat-Zinn begonnen und praktiziere die Übungen inzwischen mehr oder weniger regelmäßig.
Vor ein paar Monaten haben eine gleichgesinnte Freundin und ich die Idee geboren, eine Selbsthilfegruppe in München zu gründen, in der wir mit anderen Menschen gemeinsam meditieren und uns über unsere Erfahrungen austauschen können.
Da Meditation nur ein mögliches Element des Stressabbaus ist, widmen wir uns auch Methoden, die helfen sollen unsere Leben besser zu organisieren und dadurch Hektik und Chaos zu besiegen. So habe ich etwa vor einigen Wochen einen Vortrag über die Pomodoro-Technik gehalten und auch „Getting Things Done“ ist immer wieder Thema unserer Gespräche.
Naja, nicht wirklich, noch sehr viele Systeme sind heute in COBOL geschrieben, auch wenn die Entwickler inzwischen sogar teilweise das Zeitliche gesegnet hat.
Aber das Smithsonian, größte historische Instition in den USA, hat der Programmiersprache eine eigene Abteilung auf der Website gewidmet.
Im kommenden Frühjahr soll es dann auch eine Ausstellung zum Anfassen geben.
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</tr>
via Smithsonian Celebrates 50 Years of COBOL.